Blog,  Rotax Umbau

Fahrwerk und Beginn mit der Cowling

Heute hat Sascha das Fahrwerk montiert. Da am alten Fahrwerk die Achsen ausgeschlagen waren und so nicht mehr verwendet werden konnten, haben wir sie ersetzt und bei der Gelegenheit auch gleich neue Reifen spendiert. Jetzt sieht man erstmal, wie imposant und groß der Kiebitz ist, wenn er auf „eigenen“ Beinen steht.
Dann ging es an die Cowling. Die alte Cowling konnten wir nicht weiter verwenden, weil der Rotax Motor nicht darunter passt. Das vordere runde Teil der Cowling gibt es bereits vorgefertigt. Den Rest der Cowling, bzw. die Motorhaube muss selbst hergestellt werden. Es gibt dafür auch keine Zeichnung oder einen Bauplan.
Schwierig daran ist, dass um den Fliehkräften des Motors und des Propellers entgegen zu wirken, der Motor mit Neigung nach rechts unten montiert werden musste. Das soll man natürlich später, wenn die Cowling montiert ist, nicht mehr sehen. Also wird die Cowling gerade montiert und der Propeller mittels Spacer auf Abstand zur Cowling gehalten.

Neue Reifen und Achsen
Kiebitz mit montiertem Fahrwerk
Die Unterseite der Cowling ist bereits montiert. Die kreuzartige Hilfskonstuktion vorne in der Cowling dient dazu, die Cowling an der Propellerachse zu zentrieren, solange diese noch nicht fertig ist
Hier sieht man die bereits fest montierte Unterseite der Cowling. Die Decken in der oberen Hälfte der Cowling dienen im Moment noch dazu, dass das Oberteil eine Form behält, solange die Cowling noch nicht fertig ist.

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